Skinny 23

The Residents und die 23
Ein kleiner, phonetisch-assoziativer Nachtrag zu B.F. Skinner in Form der RESIDENTS, die sich nur schwer dem erweiterten Themenkreis der Paranoia entziehen können. Denn: Was soll man von einer Band halten, die ihre Identitäten jahrzehntelang hinter kopfgroßen Glotzaugen (das Symbol paranoider Angstzustände schlechthin) verbirgt und die noch dazu ab dem Zeitpunkt des Ablebens von John Lennon (der Mörder Lennons, Mark David Chapman, ist ja angeblich eines der klassischen Mind Control-Opfer schlechthin) eines dieser Augen durch einen Totenkopf (diabolisches Symbol der Freimaurerilluminatenksullandbonesweißgottwasnoch-Verschwörung schlechthin) ersetzt? Und kann es denn ein Zufall sein, dass fünfzehn Jahre nach einem Konzert der Residents in den Wiener Sofiensälen, das an einem Tag stattfand, dessen Summe die 23 (böseste und illuminatischste Zahl schlechthin) ergibt, ebenjene bei einem Brand schwer devastiert und bis heute nicht wieder instand gesetzt worden sind?

Hello Skinny!

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